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WordPress als CMS benutzen, geht das? WordPress ist viel mehr als ein einfache und intuitiv bedienbare Blogging-Plattform.
Mit wenigen Handgriffen wird daraus ein vollständiges Content-Management-System, mit dem gut skalierbar auch komplexe Seiten, ja sogar Shops umgesetzt werden können. Wir haben eine Liste an WordPress-Plugins zusammengestellt, um die Blogging-Plattform zum CMS werden zu lassen.

Advanced Custom Fields Link

Das dabei mit Abstand wichtigste Tool ist Advanced Custom Fields. Ein PlugIn, das uns die Möglichkeit gibt jede Art von Content (Artikel, Seiten, Bilder, User, etc.) mit einem Interface für weitere Einstellungen und/oder Inhalte zu erweitern. So integrieren wir auf leichte Art und Weise z.B. Autorenbilder in die User-Profile oder versorgen Abschnitte auf One-Page-Seiten mit eigenen Text-Editoren.

Da sich ACF technisch und optisch perfekt in WordPress integriert, ist es für den Nutzer ohne Probleme und Hindernisse leicht bedienbar und gibt ihm mächtige Werkzeuge zum Pflegen seiner Seite an die Hand.

SEO-Optimierungen

Wir als WordPress Design Agentur wissen: WordPress selbst bringt schon diverse SEO-Optimierung von Haus aus mit. Dazu gehören unter anderem die schnell und unkompliziert anpassbaren Permalinks (URLs). Mit einigen PlugIns lässt sich der Umfang aber ohne großen Aufwand um einiges tieferlegen. Schnell hinzugefügt sind so z.B. XML-Sitemaps und automatisch generierte Meta-Tags, die bei Bedarf auch pro Seite/Artikel angepasst werden können. Der Erweiterbarkeit sind hier kaum Grenzen gesetzt, so dass Konzepte von SEO-Experten sehr gut umsetzbar sind und einer guten Auffindbarkeit nichts im Wege steht.

Mehrsprachigkeit mit WPML Link

Gerade das Verwalten von mehrsprachigen WordPress Seiten ist oft kompliziert und umständlich. Mit der Integration von WPML bieten wir hier eine einfache und intuitive Lösung. Mit einem übersichtlichen Interface können den Seiten/Artikeln mit wenigen Klicks Übersetzungen in diversen Sprachen hinzugefügt werden. Dabei ist es möglich, dass Inhalte, die sprachunabhängig sind, einfach übernommen werden können. Das spart viel Zeit und Aufwand. Weiterhin können Menüs, Kategorien und Schlagwörter synchron gehalten werden und sogar eine Anbindung an Übersetzer, die sich dann um alles kümmern, ist optional konfigurierbar.

Diese Features und die schier unendliche Erweiterbarkeit machen WordPress zum CMS unserer Wahl. Inzwischen setzen wir einen Großteil der Seiten damit um und sind gespannt wo die Reise noch hingehen wird. Denn eines ist klar: WordPress wird immer besser und Responsive Webdesign für WordPress ist der nächste Schritt. Dazu bald mehr!

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