Warum die Tourismus-Branche jetzt auf WordPress Blogs wechseln sollte
Nicht erst seit Tourismus Blogs wissen wir: Tourismus findet mittlerweile im Netz statt. Keine Branche erfährt so einen Boom im Web wie das Reisen. Warum die Tourismus-Branche auf WordPress Blogs setzt, um mit ihren Besuchern in spe in Kontakt zu treten, haben wir hier einmal zusammengefasst.
Vielfältig & Interaktiv
Blogs, wie zum Beispiel mit WordPress, bieten zwei großartige Vorteile: Sie sind vielfältig und interaktiv. Neben klassischen Einsatzzwecken wie den einfachen Artikeln, gibt es mittlerweile weitaus mehr Möglichkeiten, den User für sich zu gewinnen. Für Kunden wie Tirol haben wir bereits Ideen wie Kurz-Videos á la „Vine“ oder Audio-Beiträge umgesetzt, die einen persönlichen Podcast des Reiseortes erlauben. Warum nicht seine Artikel mit Orten versehen und die Artikel mithilfe einer Karte anzeigen? Der Kreativität sind im WordPress Webdesign keine Grenzen gesetzt. Um den Besucher dann mitten ins Geschehen einzubinden, sorgen Kommentare mit Facebook-Anbindung für Austausch. Das sorgt für reges Treiben auf der Website, dem Blog und später auch im Reiseort!
SEO
Ein Blog bedeutet zwei Dinge: Austausch und Dynamik. Zwei Dinge, die Google hervorragend findet. Der rege Austausch der Nutzer und das damit verbundene Wiederkehren sind ein gefundenes Fressen für Suchmaschinen. Auch die Tiefe, die durch ein Archiv vieler Blog-Artikel entsteht, ist gerade zu Ideal für Google und Co. So lassen sich mit der richten Strategie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Besucher informieren und Besuchern auffallen (bei Suchmaschinen wie Google).
Zentrierte Strategie
Facebook und Co. sind voller Ablenkungen. Und primäres Ziel des Riesen aus den USA ist es auch nicht unbedingt dem Seiten-Betreiber Besucher zu verschaffen, sondern eher sich reges Treiben auf Facebook zu sichern. So sind Besucher bei der ersten Nachricht oder der nächsten Freundes-Anfrage wieder weg von der Facebook-Page. Deswegen sind Blogs eine großartige Möglichkeit, die PR selbst in die Hand zu nehmen: Eigenes Design, eigener Aufbau und vor allen Dingen eine eigene WordPress Blog Strategie für den Tourismus. Kein Facebook kommt dagegen an!
Image
WordPress-Blogs zeigen: Ich bin aktuell und kümmere mich um meine Besucher. Statistiken zeigen, dass User sich eher auf Blogs über Themen wie Mode und Tourismus informieren, als auf anderen großen Seiten, da diese „authentischen Content“ liefern und kein Werbe-Bla-Bla. So lässt sich der Nutzer ohne Vorurteile informieren und ein individuelles Responsive Webdesign mit WordPress ist auch durchaus hilfreich, um den User für seinen Reiseort zu begeistern.