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Design Systems ist der neue Begriff 2019. Dabei ist das Thema fast so alt wie UI & UX Design selbst. Warum ein Design System nicht einfach nur eine Sketch-Symbol-Page ist, erklären wir hier.

Design Systems für UI Design

Angefangen hat alles damit: Design Agenturen wurden immer größer und wuchsen so schnell, dass ein Chaos in Design-Files und der Kommunikation zur Entwicklung nahezu vorhersehbar war. Entwickler arbeiteten längst mit wiederverwendbaren Elementen, doch Designer, gerade Freelancer, waren von bestehenden Design-Files eher überfordert als unterstützt. Design Systeme haben dabei geholfen, einen ultimativen Mittelpunkt für alle Design-Elemente zu schaffen. Aber dabei handelt es sich nicht einfach nur um eine Page mit allerhand Sketch Symbols. Wer ein Design System entwickeln möchte, sollte sich vor Augen halten: Disziplin, Kommunikation und gute Pflege sind unglaublich wichtig und haben schon Größen wie Deliveroo, Coinbase und andere Teams zu großem Erfolg gebracht.

Das ultimative Ziel: Externe Designer verstehen innerhalb weniger Minuten, was sie wo finden und verlassen das Dokument wunschlos glücklich.

Design Systeme als Manifest

Wer Design Systeme nutzen will, hat dabei auf ein paar Punkte zu achten. Dieser uminöse Begriff beinhaltet nämlich neben Elementen wie Overlay-Fenstern, oder Illustrationen auch so Sub-Elemente wie Buttons oder Auswahl-Designs. Das geht runter bis hin zur zweiten oder dritten Version dieser Elemente. Alle gut dokumentiert auf einer Page aufgereiht. Wer seine Hausaufgaben richtig machen will, integriert auch noch seine Farben und deren Verwendungszweck mit in das Design-System, um auch diese Fragen auszuschließen. Das ultimative Ziel: Externe Designer verstehen innerhalb weniger Minuten, was sie wo finden und verlassen das Dokument wunschlos glücklich.

Brauche ich ein Design System?

Berechtigte Frage. Bis auf Weiteres: Nein! Sollte Ihr Design-Projekt aber darauf ausgelegt sein, zu wachsen und zu skalieren, dann ist es mehr als ratsam. Sie sparen bares Geld durch schnelles Onboarden von Freelancern und Vermeidung von redundanter Arbeit seitens der Entwickler. Gerade Startups können hier effizient und erfolgsorientiert arbeiten.

Sie sparen bares Geld durch schnelles Onboarden von Freelancern und Vermeidung von redundanter Arbeit

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